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Wir suchen für unsere Büros in Zwickau und Radebeul Verstärkung.
Mehr Infos gibt es hier.

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Voller Enthusiasmus arbeiten wir weiterhin mit der Stadt Radebeul an der Realisierung unseres Entwurfes für ein neues Karl-May-Museum.
2022 wird sich viel bewegen. Wir freuen uns darauf. Dazu gab es anfang des Jahres einen schönen Artikel in der SZ, den ihr hier lesen könnt.
Am 05.07.2021 gab es einen schönen Beitrag über unser Büro in der SZ. Den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen.
Das Kinderhaus „Apfelbäumchen“ wurde im Zwickauer Stadtteil Eckersbach als Ersatz für zwei alte, nicht mehr sanierungsfähige DDR Kita Gebäude errichtet. Das Wohngebiet Eckersbacher Höhe wurde in den 60er Jahren mit vorrangig mehrgeschossigen Wohnzeilen gebaut. Das neue Kinderhaus befindet sich in Randlage des Wohngebietes auf einem großzügigen durchgrünten Grundstück. Der eingeschossige Neubau ist in sechs gleichartige Pavillons gegliedert, welche mit einem breiten, aber flacheren polygonalen Verbinder eine zusammenhängende organische Struktur ergeben. Diese Entwurfsidee ging auf das Abbild des Kerngehäuses eines aufgeschnittenen Apfels zurück – in der Dachaufsicht reihen sich die Pavillons wie einzelne kleine Apfelkerne in einem Viertelkreis. Mittelpunkt bildet dabei der gemeinsame Hof der Freifläche mit vielfältigen Spielangeboten. Auch der zentrale Zugang wie die einzelnen Ausgänge aus den Pavillons finden sich hier. Die sechs Pavillons sind grundsätzlich baugleich, vier davon bilden die Räume der Kindertagesstätte, zwei weitere die der „Lerntherapeutischen Schultagesgruppe“ (Hort). Jedem der rhombenförmigen Gruppenräume ist ein runder Schlafraum zugeordnet (bzw. ein Ruhe sowie Werkraum der HortTagesgruppen), diese können auch als Musik, Lese, Rückzugsraum genutzt werden. Rechtwinkligkeit sowie eine sonst übliche GrundrissStruktur mit Verteilerflur o. ä. wurde konsequent vermieden. Die Eingangshalle wird als Mehrzweckraum, Sportraum und als Kinderrestaurant mit Kinderküche genutzt. Mobile Trennwände können die Funktionsbereiche bei Bedarf abgrenzen. Hier befinden sich auch das Büro der Leiterin sowie eine komplett ausgestattete Küche sowie die Personal, Werkstatt, Lager, Technikräume. Für den Hort stehen neben dem großen Gruppenraum eine offene Küche mit großem Esstisch, der runde RuheTherapieraum mit Schlafpodest und eine Kinderwerkstatt zur Verfügung. Alle Sanitärräume sind zwischen den Pavillons eingeschoben und durch verschiedene Bauhöhen differenziert. Die konsequente Eingeschossigkeit und Niveau gleichheit mit dem Außenraum gewährleistet eine komplette Barrierefreiheit und fördert auf selbstverständliche Weise die Inklusion eventuell körperlich eingeschränkter Kinder und Besucher. Neben einer Betonbodenplatte und aus Ziegel gemauerten Kernen besteht die sonstige gesamte Struktur aus einer Holzständerkonstruktion. Teilweise sind massive Holzstämme als tragende Stützen verwendet. Die Dachaufsicht wurde sorgfältig geplant und ohne störende Aufbauten ausgeführt, so dass die „Apfelkerne“ oder Blätter sich aus der Luft sauber abbilden. Passend zum Haus wurde die Freianlage vom Büro Eichstaedt Lobers gestaltet. Zahlreiche, aber abgestimmt differenzierte Oberflächen und Materialien unterstützen die Sinneserfahrung. Holzplastiken von Apfelstücken und Apfelgriebs sind sympathische Hingucker. Der Planungsauftrag an das Büro aT2 erfolgte im Ergebnis eines vom Nutzer durchgeführten kleinen Architekturwettbewerbs. Die Architekten entwickelten ihr Wettbewerbskonzept in enger Abstimmung mit dem Projektteam des Nutzers weiter; mit den Kindern wurden gemeinsam Workshops veranstaltet und Modelle gebastelt. Die Farbgebung der Fassaden sowie Innenräume wurde sehr differenziert gewählt; dennoch entsteht ein ruhiger Gesamteindruck und keine beliebige Buntheit. Verbindendes Element im gesamten Bau sind die sichtbar verbleibenden Holzoberflächen von Fenstern, Fassaden, Türen, Einbaumöbeln, welche von den Architekten raumweise individuell entworfen wurden. Insgesamt ist ein wirklich kinderfreundliches Haus entstanden. Sehr glaubhaft wird man hier als Kind jeden Tag sehr gern hineingehen, seine Spielkameraden treffen und sich bei der Verabschiedung am Nachmittag bereits auf den nächsten Tag freuen. Mit der Auszeichnung des Architektur Forums wird das Kinderhaus „Apfelbäumchen“ gewürdigt: als sehr liebevoll und individuell gestaltetes Ensemble, der mit den jungen Nutzern veranstaltete spielerischsympathische Entwurfsprozess sowie die detailreiche sorgfältige Bauausführung.
Martin Boden Peroche Architekt (BDA)
Das Johanniter-Kinderhaus „Zwergenland“ Löthain ist eines unserer Projekte aus 2007.
Dieses Jahr haben wir der Kita Geld für neue Spielgeräte gespendet, die nun eröffnet werden konnten.
Den Artikel dazu gibt es hier.
Vor kurzem war die SZ bei uns im Büro, um speziell über unsere Projekte in Meißen mehr zu erfahren.
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Die Bauarbeiten für die Wohnanlage am Gellertpark schreiten voran.
Bis 2020 entstehen hier für die WG Lößnitz sechs neue Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 59 Zwei-, Drei- und Vierraumwohnungen.
Am 6.12.2018 gab es in der Sächsischen Zeitung einen interessanten Artikel zu unserem Projekt Glasinvest in Radebeul.
Den Artikel finden Sie hier
Die Bauarbeiten für die Wohnanlage am Gellertpark haben begonnen.
Bis 2020 entstehen hier für die WG Lößnitz sechs neue Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 59 Zwei-, Drei- und Vierraumwohnungen.
Das Areal umfasst außerdem eine Tiefgarage und gartenartig gestaltete Freiflächen mit Spielplatz und Teichanlage.
Am 24.06.2018 können Sie in der Zeit von 14-18 Uhr die Kindertagesstätte Apfelbäumchen in Zwickau besichtigen.
Adresse: Eckersbacher Höhe 8, 08066 Zwickau
Sehr geehrte Damen und Herren,
„Der Raum ist der dritte Pädagoge." Dieser Satz stammt von dem norditalienischen Erziehungswissenschaftler Loris Malaguzzi (1920-1994). Er verbreitete die Auffassung, die Kinder seien der erste, der Erzieher nur der zweite Pädagoge, gleich gefolgt vom Raum.
Raumgestaltung und Bildungsprozesse sind untrennbar voneinander, unabhängig davon, ob der Raum als dritter Erzieher gesehen wird, wie in der Reggio-Pädagogik, oder als erster Erzieher, wie Gerd Schäfer argumentiert, da dieser auch da wäre, wenn Menschen nicht da sind, und konkrete Erfahrungen ermöglichen könnte (Schäfer 2005, S. 6).
Für das Kind geht es um die Eroberung des Raumes – mit Kopf, Hand und Fuß. Jedes Kind soll sich in Kitaräumen und Funktionsbereichen, im Gebäude wie im Außengelände, kompetent, eigenständig und selbstwirksam erleben können, denn das ist wichtig für einen Konstrukteur seiner eigenen Entwicklung.
Wenn Kinder sich ihr Umfeld aneignen, »indem sie sich handelnd darin bewegen und alles ausprobieren, was ihre Neugier hervorruft« (Schäfer 2008, S. 8), dann müssen wir ihnen auch Orte und Räume schaffen, die vielfältige Gelegenheiten für ihre eigenen Erprobungen, Gestaltungen und Überprüfungen bieten (Österreicher & Prokop 2010, S. 9). Und das gilt für Innenräume in Gebäuden genauso wie für die verschiedenen Bereiche eines Außengeländes.
„Kita neu denken“ – dieses Ziel hatten wir vor Augen, als unsere Planungen für einen Kita-Ersatzneubau inkl. neuer Räume für die Sozialtherapeutische Tagesgruppe endlich konkrete Gestalt annehmen konnten.
Unter Einbeziehung unserer nunmehr 25-jährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter sowie einer direkten Beteiligung der Kinder entstand ein Kinderhaus Apfelbäumchen, welches o.g. Ansprüchen gerecht werden soll.
Der Architekt Frank Mehnert vom Planungsbüro aT2 lies sich vom bereits vorhandenem Namen unserer alten Kita und Tagesgruppe „Apfelbäumchen“ inspirieren und formte somit einen aufgeschnittenen Apfel zur Grundidee als Gebäudestruktur.
Gern stellen wir Ihnen dies auf den folgenden Seiten vor und wenn Sie mögen, so besuchen Sie uns einfach einmal. Wir hoffen wir können Sie und viele Menschen davon begeistern, Kindern Räume zu schaffen, in welchen sie gesund aufwachsen und sich nach ihrem jeweils eigenen Tempo entwickeln können.
Hans-Jürgen Melle, Geschäftsführender Vorstand Zwickauer Kinderhaus-Verein e.V.
Objekt:
Neubau Wohn- und Geschäftshaus am Neumarkt
Denkmalgerechte Sanierung Bosestraße 33
Fertigstellung: 2016
Bauherr:
ZWG – Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft e.G.
Gebäudeplanung / Tragwerksplanung alle LPH:
aT2 ARCHITEKTUR TRAGWERK mehnert+georgi
Dipl.-Ing. Frank Mehnert Architekt BDA
Dipl.-Ing. Dirk Georgi Bauingenieur
Bosestraße 33 08056 Zwickau
Altkötzschenbroda 23 01445 Radebeul
www-at2-architektur-tragwerk.de
Der von gründerzeitlicher Bebauung sowie an der
Bosestraße von einem denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshaus aus den
30er Jahren des 20. Jahrhunderts teilweise gefasster Neumarkt war bis in
die 2010er Jahre zum westlichen Platzrand hin städtebaulich nicht geschlossen.
Das Denkmal Bosetraße 33 wies erheblichen Sanierungsstau auf und stand seit Jahren leer.
Nach der Entscheidung der ZWG für ein stärkeres
Engagement im Zentrum Zwickaus, und der im Auftrag der Stadtverwaltung Zwickaus
begonnenen Neugestaltung des Platzes, lobte die Genossenschaft im Jahr 2013 unter
mehreren Architekturbüros einen Realisierungswettbewerb
für den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses aus.
Grundlage für die Neubebauung war die erarbeitete Aufgabenstellung der ZWG,
in welcher die bereits im Vorfeld mit der Stadtverwaltung abgestimmten
städtebaulichen Belange als wichtige Planungsziele mit einflossen.
Bei Wienerberger erschien eine Presseinformation zum Thema "Erhöhter Schallschutz im Wohnungsbau". Als Referenzbauvorhaben wird die von unserem Büro realisierte Bebauung am Zwickauer Neumarkt vorgestellt.
Die Mitarbeiter des Büros bei einem Ausflug nach Leipzig in die ehemalige Baumwollspinnerei. Dort haben wir die Galerie Reiter mit der Ausstellung von Steffen Junghans >>It´s me<< besucht. Eine sehr schöne Einführung in die Ausstellung bekamen wir von Frau Dr. Tina Simon, der an dieser Stelle dafür noch einmal gedankt sei.
Unser Bauvorhaben am Neumarkt in Zwickau ist fertiggestellt. Der Gebäudekomplex, bestehend aus zwei Wohnhäusern und Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss, wurde im geplanten Termin- und Kostenrahmen fertiggestellt. Bei Zwickau TV können Sie den Beitrag zur feierlichen Eröffnung hier ansehen. Einen Imagefilm finden Sie auch beim Bauherren, der Zwickauer Wohnungsgenossenschaft, an dieser Stelle.
Wir laden Sie herzlich ein, am Sonnabend, den 25. Juni in der Zeit von 11 bis 18 Uhr unsere Bauvorhaben und unser Büro am Zwickauer Neumarkt zu besichtigen. Details erfahren Sie bei der Architektenkammer Sachsen und hier.
Nach erfolgreichem Wettbewerbsbeitrag haben wir den Zuschlag für die Planung des Neubaus der Kindertagesstätte "Apfelbäumchen" in Zwickau erhalten.
In Radebeul wird gelungen vorgestellt, wie mit Einzelmaßnahmen der Ortskern von Radebeul-Ost in seiner innerstädtischen Dimension gestärkt wird. Fünf Einzelmaßnahmen sind von privaten und öffentlichen Bauherren in einem räumlichen Zusammenhang ausgeführt worden. Dieses Beispiel zeigt, wie umsichtig die Stadt Radebeul durch die Bündelung verschiedener kleinerer Projekte in der Summe einen Mehrwert für die Gesamtstadt und ihre Bewohner erreicht hat. Es ist eine adäquate Mischung von kulturellen Einrichtungen, Wohnungen, Arztpraxen und Einzelhandel entstanden, die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung aufzeigen. Die Attraktivität des Stadtbereiches für weitere private Investitionen wird letztlich potenziell erhöht.
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